Archiv 2016

The Charles

Die Live-Konzerte der Band werden als „Odyssee durch den Rock ’n’ Roll Mythos“ (egoFM) beschrieben. The Charles klingen keineswegs unmodern oder rückwärtsgewandt. Im Gegenteil: Die Jungs aus München verstehen es

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Naked Superhero

Mit lauten Brass- und Ska-Lines, fetten Bässen, viel Wumms und treibenden Off-Beats, dreckigen Gitarrensounds, gerappten Passagen sowie mehrstimmigem Gesang entfesselt die sechsköpfige Truppe den „derbsten Brasspunk der Welt.“ Aus melodischem

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JB’s First

Der Sound der Münchner Formation ist geprägt von Rock, Pop und dem Hauch Funk, der JB’s First ausmacht. Die Band lässt die Zuhörer an ihrem Innersten teilhaben und verarbeitet Liebe,

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Stabil Elite

Stabil Elite ziehen Linien zum Krautrock und zu den Avantgardisten der NDW. Sehr aufregend und ambivalent rekonstruiert das retrofuturistische Ensemble das unterkühlte Lebensgefühl und die Ästhetik dieser innovativen Epoche. Die

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Monday Tramps

Egal, ob gefühlvoller Gitarrenrock oder tanzbarer, unbekümmerter Britpop – Monday Tramps kreieren daraus einen starken und eigensinnigen Sound. Inspiriert von Bands wie „The Strokes“ und „Tame Impala“ überzeugt das Freisinger

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Angela Aux

Ungewohnt folkig und zeitgeistfrei klingen die Songs des Soloprojekts von „Aloa Input“-Sänger Florian Kreier aka Heiner Hendrix aka Angela Aux. Das „New Weird Bavaria“-Member liefert mit „Wrap Your Troubles In

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Dobré

Konzerte von Dobré sind vielseitige, unterhaltsame und sehr persönliche Musikfeste. Das Projekt um Singer/Songwriter Johannes Dobroschke kennt und liebt man wegen seines heiteren, wunderbaren Songwritings und der atemberaubenden Vocal-Lines und

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Linda Rum

Ein Sack voll treibender Rhythmen. Handgedrechselte Beats. Eine Prise Stille. Ein Topf voll Laut. Eine Schaufel Leise. Unerwartete Energie. Alles miteinander kombiniert. Die passionierte Singer/Songwriterin spielt modernen Folk-Pop. Zunächst ganz

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Textor

Textor ist das Alter Ego für Henrik von Holtum. Der Pionier in Sachen deutscher Reime ist „zurück im Labor, neue Dinge sind in Arbeit.“ Und er hat Bock auf Rap.

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Lemur

„Ich höre auf mit Rap, er zerfrisst mir meine Nerven und Gedärme“. Mit diesem Satz startet das Debütalbum „Geräusche“ von Lemur (ehemals eine Hälfte des Duos „Herr von Grau“). Solo

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Demograffics

„Music for the real heads.“ Maniac, Frontmann der HipHop-Combo Demograffics bringt Rap-Skills und Emcee-Fähigkeiten mit viel Charisma und Energie. Der Rapper und Beatmaker (u.a. für Roger & Schu, Fatoni, Edgar

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Luko

Ihre ganz eigene Idee von Trip Hop –  irgendwo zwischen Portishead, Zero7, Massive Attack und Erykah Badu, zwischen Downbeat HipHop und grazil-impulsivem Jazzgesang – realisiert die Kollabo von Sängerin Tahnee

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Louka

Louka ist eine Stimme, neuer Pop, Beats und eine Band. „Euphorie ist die Energie, die meine Gedanken in Bewegung übersetzt.“ Alles was Louka bewegt, bewegt sich. Es dreht sich um

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Vertigo

Die vier Münchner von Vertigo zählen Bands wie „Kings Of Leon“, „Wolfmother“ und „Mutemath“ zu ihren Inspirationsquellen und sie schaffen einen spannenden Spagat: mit ihrem durchaus gitarrenlastigen Sound, der dabei

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SweetLemon

Sie sind noch jung, sogar verdammt jung: Die beiden Schwestern Lena und Sophie Haselberger und ihre beiden Mitstreiter kommen aus dem Nichts, irgendwo in Südbayern – und sind dennoch schon

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