Mit lauten Brass- und Ska-Lines, fetten Bässen, viel Wumms und treibenden Off-Beats, dreckigen Gitarrensounds, gerappten Passagen sowie mehrstimmigem Gesang entfesselt die sechsköpfige Truppe den „derbsten Brasspunk der Welt.“ Aus melodischem Punk-Rock, Reggae-, Funk und Pop-Elementen bis hin zu spanischem Rap destilliert die „Münchner Band des Jahres 2012“ originelle, druckvolle Musik mit Pogo-Garantie. Das wilde, ekstatische und gerne auch etwas alberne Sextett ist sich einig, dass ein Konzert dann richtig gut ist, wenn auch der letzte Besucher total verschwitzt und heiser ist, aber bis über beide Ohren grinsend in der Menge steht.