Boy Android
Gehen, rennen, fliehen. So klar beschreiben Boy Android den Weg auf ihrem Debüt. Ihre Lieder sind dabei eben das: ein einsamer Spazierweg, ein aussichtsloser Wettstreit, die Idee einer gemeinsamen Flucht. […]
Gehen, rennen, fliehen. So klar beschreiben Boy Android den Weg auf ihrem Debüt. Ihre Lieder sind dabei eben das: ein einsamer Spazierweg, ein aussichtsloser Wettstreit, die Idee einer gemeinsamen Flucht. […]
Die Musik kommt uns doch bekannt vor, werden viele denken. Und das kommt nicht von ungefähr. Die junge Band Leerlauf war bereits im Fernsehen in Sendungen wie „Taff“ oder „Galileo“
Fünf Jahre mussten wir auf ein neues Studioalbum der Bananafishbones warten. „12 Songs In One Day“ liegt nun vor und ist vollgepackt mit allen Sounds, die diese außergewöhnliche Band so
„Was bringt denn ein Traum, wenn man ihn nicht einmal ausprobiert.“ Nach diesem Motto geht der Songwriter und Weltreisende mit dem entsprechenden Namen Chris Columbus auf die Bühne und erzählt
Es geht laut und schnell zur Sache. Der Gesang ist deutschsprachig und gesellschaftskritisch, aber nicht platt wie im Deutschpunk, sondern eher philosophisch. Man soll die Texte ergründen, hinterfragen, was damit
Starke Songs zwischen Indie-Pop und Stadionrock. Sie erzählen Geschichten des Scheiterns, des Fragens, des Wartens. Sie sind offen für die Interpretationen der Hörer.
Als einen Zwiespalt aus Steinen und Menschen sehen die Musiker von Englischer Garten ihre Heimatstadt an der Isar. Der schöne Schein trifft hier beim “Disneyland im Alpenvorland” auf den Bordstein.
Englischer Garten Weiterlesen »
Die Männer aus München stehen für modernen Songwriter–Gitarrensound, wie man ihn z.B. von Jack Johnson, Milow oder Ed Sheeran kennt. Dabei knüpfen sie an die Tradition eines Van Morrison, Billy
Liebe Grüße aus der Hauptstadt! Sie besetzen das Beste aus aktuellen Strömungen für uns alle neu. Sie gießen ausformulierte DIY-Tanzbeats und linke Wach-Texte in für jeden verständliche Klar-Musik. Feierei und
Die Krach & Getöse-Gewinner von RockCity sind impulsive Melancholie, Zappeltunes und White Boys in Bestform. Ein hoch motiviertes und brillantes Team: dynamisch, inspiriert und verdammt jung. Ihre heftig elektronischen Beats
Fuck Art, Let’s Dance! Weiterlesen »
Bunt, leuchtend. Keine DJs, eine Band. Ihr Zubehör sind Knöpfe und Tasten, Samples und Synthies, Drummachines und Crashbecken, Livestimme und Percussions, aufklappbare Rechner und eine Gelegenheitsgitarre.
Wenn die “Münchner Band des Jahres 2012” auf der Bühne steht, bleibt kein Bein still. Mit dem von ihnen kreierten Brasspunk, einem wilden Mix aus Brass, Punk, Rock und Funk-Einflüssen
Eine japanische Lady und vier Bayern spielen Pop, Rock, Indie, wobei ihre Begeisterung für die 60er Jahre unverkennbar ist. Sieger des Sprungbrett Wettbewerbs 2012
Piccadilly Backpackers Weiterlesen »
Die Jungs und das Mädel machen erst seit November 2010 miteinander Musik. Anfangs coverten sie Rocksongs. Mittlerweile sind sie fleißig dabei, eigene Lieder zu schreiben. Sieger des Sprungbrett Wettbewerbs 2012
Mit atmosphärischen Harmonien in englischsprachigen Rocksongs ist das Live-Quartett seit 2010 auf süddeutschen Bühnen zu Hause. Getrieben werden die vier Musiker vom ständigen Hunger nach neuen Songs, die nur eines
Die Poncho Ponys lieben Country! Die Musik aus dem Süden der USA ist nicht nur was für harte Cowboys, fröhliche Hillbillys und heimwehkranke Lastwagenfahrer – sondern auch für Kinder: Melodien
The Poncho Ponys Weiterlesen »
Ein Dutzend Individualisten raufen sich seit über einem Jahrzehnt zusammen und basteln an ihrer Schrottplatz-Version von Pop, während Trends und Hypes in Transrapid-Geschwindigkeit an ihnen vorbei rauschen. Caribbean Trash Folk
G.Rag y Los Hermanos Patchekos Weiterlesen »
Der Bandname spiegelt ihre schizophrene Heimatverbundenheit wider. Markant sind der Dialekt und die recht typische Volksmusikbesetzung. Sie spielen gerne Wechseltakte, Mollakkorde, und lange Stücke. Das leicht Endlose und die Lust
Eine gelungene Mischung aus Punchline, Poesie und positiver Message. Jede Show begeistert und bewegt die Menge mit einer Stilvielfalt, die von Gitarrenakustik über Accapella-Scatches bis hin zu harten Raggamuffin-Beatbox-Exzessen reicht.
Die Reggae-Rock Band aus Neuss lässt sich auch von Ska, Dub, Soul und Punk inspirieren. Das im Rotlicht-Studio aufgenommene Debütalbum “High Sobriety” zeigt die großartige Bandbreite des coolen Trios.