Sprungbrett Showcase 2017

Delamotte

Indie-Pop

Delamotte sind Indie-Pop. Indie, weil jeder Song von neuem überrascht. Im einen Moment pusten sie die Gehirnwindungen noch mit dem Düsenjet-Sound mancher Hardrock-Pioniere durch. Und schon, schwelgen sie schon in mal psychedelischen, mal zuckersüßen Stimmharmonien, um die Hüften sogleich mit glitzerndem Funk zu infizieren. Doch bei aller Experimentierfreude: Sie sind auch Pop. Ohne eine Melodie, die einem in der Gehörschnecke stecken bleibt, soll niemand nach Hause gehen. Ihre Songs auf englisch und deutsch sind voller Experimentierfreude, ohrwurmträchtig und tanzbar.

Stella Sezon (Foto)

R‘n‘B und Jazz

„One Voice, Two Keys and Beats“. Stella Sezon ist inspiriert von Black Music, den farbenreichen Klängen des Jazz sowie von Soul, HipHop und Pop. Mit ihrer Band erzählt die Sängerin inmitten von metaphorischen Melodien des Neo-Soul, den reichen und Harmonien des Jazz und den Rhythmen des HipHop Geschichten voll tiefer Bedeutung und Emotionen. Stella Sezon singt und komponiert schon seit ihrer Kindheit. Ihre Songs sind geprägt von originellen Arrangements, melodischen Klängen und tiefen Grooves.

Paul Kowol

Singer/Songwriter

Seine deutschen Popsongs zeichnen sich durch gefühlvolle Arrangements und berührend ehrliche Texte aus. Getragen sind sie von großen Emotionen, positiver Melancholie und künden vom Enthusiasmus eines jungen Musikers. Damit erobert der 18-jährige Singer/Songwriter Paul Kowol die Herzen der Zuhörer*innen im Sturm. Inspiriert ist er von Folk, Indie-Pop oder melodischem Punk – Leuten wie Philipp Poisel, Damien Rice, Angus Stone oder Ed Sheeran, aber auch von Green Day oder Blink 182. Im Resultat klingt er dann aber eher wie eine akustische One-Man-Band-Mischung aus AnnenMayKantereit, Milky Chance, L’aupaire und Jesper Munk.

Beta

HipHop

Beta unterstreichen ihre eloquenten Texte mit innovativen Gitarrensoli, die in einen ausdrucksstarken Rahmen gepackt werden. Ihr Soundbild setzt sich aus lockerer Oberflächlichkeit, punktuell ausbrechender Verkopftheit und einem Hauch Lokalpatriotismus zusammen. Beta erfinden das Rad nicht neu, aber sie machen es runder, polieren es und packen verbale Chromfelgen drauf. Sie klingen mal unbeschwert, mal zerrissen, mal um eine dreistellige Anzahl an Ecken gedacht oder unverschämt positiv. Ihr Sound ist eine Symbiose der unglaublich breit gestreuten Musikeinflüsse der einzelnen Mitglieder – ein erfrischender Beitrag zur Münchner Musiklandschaft.

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