Fuck Yeah

Vier Herren frönen ihrer großen Leidenschaft zwischen Post-Punk, Glam und Underground: Man stelle sich vor, Hunter S. Thomson trifft auf Lou Reed am Coney Island Isar Ride, die beiden lassen sich von Wire, T-Rex, Babyshambles und Velvet Underground die Gitarren verstimmen, um dann Graham Coxon aufs Effektpedal zu kotzen. Kompromisslos zitieren Fuck Yeah ihre Vorbilder und Jugenderinnerungen, lassen Vaudeville Music Hall und trunkenen Ragtime Waltz anklingen, stecken Altbekanntes in ein neues Gewand und brechen in ungewöhnlichen Arrangements mit konventionellen Songstrukturen. Und dazu gibt es Melodien, die im Ohr bleiben.

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