Datum
- Donnerstag, 14. August 2025
Uhrzeit
- 19:45

Foto: Josef Beyer
Das kommende Album II von Mount Hush verspricht eine transformative Reise durch psychedelische Klanglandschaften und führt die Hörer von üppigen Tälern bis hin zu zerklüfteten Gipfeln. Geplant für den 9. November, baut das Album auf dem Fundament ihres Debüts auf, verstärkt jedoch die rohe Intensität mit einem raueren Sound, der in ihrem eigenen Studio aufgenommen wurde. Gemischt von Maximilian Wörle und gemastert von Dimo Conidas, bietet das Album einen fein abgestimmten, aber ungezähmten Klang.
Das Album beginnt mit einer erweiterten Version ihrer Single „All I See“ vom 4. Oktober. Es setzt den Ton mit Tremolo-getränkten Fuzz-Gitarren und eindringlichem Gesang. „Golden Sun“ folgt und bietet eine außerweltliche Atmosphäre, die sich in weite Melodien und ein ausuferndes Solo entwickelt. “The Hunt“ ist ein krautrock-inspirierter Track, der in schweren Blues übergeht und die Spannung und Belohnung einer harten, aber doch lohnenden Reise einfängt. Die erste Hälfte endet mit „Blues For The Dead“, einem atmosphärischen Blues-Stück, das in einem kraftvollen und eindringlichen Finale gipfelt.
Die B-Seite beginnt mit dem energiegeladenen, punkigen „Grey Smoke“, angetrieben von unermüdlichen Drums. Der längste Track des Albums, „Celestial Eyes“, schon letztes Jahr als einzelner Track released, glänzt dank des verfeinerten Mixes in neuem Glanz. „54“ beginnt mit einem markanten Riff und entfaltet sich in weitreichende Melodien, begleitet von einem atmosphärischen Zwischenspiel mit einer ausgedehnten Flötenpassage. Das Album endet mit einem kathartischen, schweren Fuzz-Track und einer kraftvollen Gesangslinie, die das Bild einer apokalyptischen Welt heraufbeschwört, aber auf neue Anfänge hoffen lässt. Mit ihrer charakteristischen psychedelischen Tiefe und experimentellen Energie betreten Mount Hush neues, unbekanntes Terrain.
Datum
- Donnerstag, 14. August 2025
Uhrzeit
- 19:45
Das kommende Album II von Mount Hush verspricht eine transformative Reise durch psychedelische Klanglandschaften und führt die Hörer von üppigen Tälern bis hin zu zerklüfteten Gipfeln. Geplant für den 9. November, baut das Album auf dem Fundament ihres Debüts auf, verstärkt jedoch die rohe Intensität mit einem raueren Sound, der in ihrem eigenen Studio aufgenommen wurde. Gemischt von Maximilian Wörle und gemastert von Dimo Conidas, bietet das Album einen fein abgestimmten, aber ungezähmten Klang.
Das Album beginnt mit einer erweiterten Version ihrer Single „All I See“ vom 4. Oktober. Es setzt den Ton mit Tremolo-getränkten Fuzz-Gitarren und eindringlichem Gesang. „Golden Sun“ folgt und bietet eine außerweltliche Atmosphäre, die sich in weite Melodien und ein ausuferndes Solo entwickelt. “The Hunt“ ist ein krautrock-inspirierter Track, der in schweren Blues übergeht und die Spannung und Belohnung einer harten, aber doch lohnenden Reise einfängt. Die erste Hälfte endet mit „Blues For The Dead“, einem atmosphärischen Blues-Stück, das in einem kraftvollen und eindringlichen Finale gipfelt.
Die B-Seite beginnt mit dem energiegeladenen, punkigen „Grey Smoke“, angetrieben von unermüdlichen Drums. Der längste Track des Albums, „Celestial Eyes“, schon letztes Jahr als einzelner Track released, glänzt dank des verfeinerten Mixes in neuem Glanz. „54“ beginnt mit einem markanten Riff und entfaltet sich in weitreichende Melodien, begleitet von einem atmosphärischen Zwischenspiel mit einer ausgedehnten Flötenpassage. Das Album endet mit einem kathartischen, schweren Fuzz-Track und einer kraftvollen Gesangslinie, die das Bild einer apokalyptischen Welt heraufbeschwört, aber auf neue Anfänge hoffen lässt. Mit ihrer charakteristischen psychedelischen Tiefe und experimentellen Energie betreten Mount Hush neues, unbekanntes Terrain.
