Datum
- Donnerstag, 14. August 2025
Uhrzeit
- 20:55

Foto: Rafael Farias
Das schwedische Psych-Wunder MaidaVale, das sowohl musikalisch als auch geografisch aus verschiedenen Richtungen kommt, hat es geschafft, das Publikum mit seiner temperamentvollen Energie in seinen Bann zu ziehen, seit dem sie vor einem Jahrzehnt in der Stockholmer Underground-Szene auftauchte. Die Band verbinde Neo-Psychedelia und Krautrock mit Einflüssen aus Post-Punk, Funkadelia und dem nordafrikanischen Blues.
Mit ihrem umjubelten Debüt „Tales of the Wicked West“ (2016) eroberten sie schnell die großen europäischen Rockszenen und Festivals. Das mehr von Kraut beeinflusste zweite Album „Madness is too Pure“ (2018) bestätigte den Platz der Band in der Psych-Rock-Szene mit seiner kühnen und experimentellen Interpretation des Genres und nominierte sie für den schwedischen Musikpreis P3 Guld in der Rock-Kategorie neben Acts wie Graveyard.
Auf ihrem dritten Album „Sun Dog“, für das sie mit den Produzenten Kalle Gustafsson Jerneholm (The
Soundtrack of Our Lives) und György Barocsai zusammenarbeiteten, malen MaidaVale mit einer größeren, kühneren und helleren Farbpalette und tauchen mehr denn je in ihre einzigartige Auffassung von neo-psychedelia ein. Das Album enthält Auftritte von Said Ag Ayad von Tinariwen und einen Gastbeitrag von John Agnello (Kurt Vile, The Black Angels), der das Album auf abmischt.
Unter den Live-Auftritten der Band sind einige bemerkenswerte Highlights das Manchester Psych Fest, Burg Herzberg Festival, Rockpalast, Barcelona Psych Fest, Sweden Rock Festival, Bordeaux Psych Fest und Desetfest Berlin.
MaidaVale tourte ausgiebig mit Bands wie Kikagaku Moyo, Goat und Earthless in Skandinavien und Europa.
Datum
- Donnerstag, 14. August 2025
Uhrzeit
- 20:55
Das schwedische Psych-Wunder MaidaVale, das sowohl musikalisch als auch geografisch aus verschiedenen Richtungen kommt, hat es geschafft, das Publikum mit seiner temperamentvollen Energie in seinen Bann zu ziehen, seit dem sie vor einem Jahrzehnt in der Stockholmer Underground-Szene auftauchte. Die Band verbinde Neo-Psychedelia und Krautrock mit Einflüssen aus Post-Punk, Funkadelia und dem nordafrikanischen Blues.
Mit ihrem umjubelten Debüt „Tales of the Wicked West“ (2016) eroberten sie schnell die großen europäischen Rockszenen und Festivals. Das mehr von Kraut beeinflusste zweite Album „Madness is too Pure“ (2018) bestätigte den Platz der Band in der Psych-Rock-Szene mit seiner kühnen und experimentellen Interpretation des Genres und nominierte sie für den schwedischen Musikpreis P3 Guld in der Rock-Kategorie neben Acts wie Graveyard.
Auf ihrem dritten Album „Sun Dog“, für das sie mit den Produzenten Kalle Gustafsson Jerneholm (The
Soundtrack of Our Lives) und György Barocsai zusammenarbeiteten, malen MaidaVale mit einer größeren, kühneren und helleren Farbpalette und tauchen mehr denn je in ihre einzigartige Auffassung von neo-psychedelia ein. Das Album enthält Auftritte von Said Ag Ayad von Tinariwen und einen Gastbeitrag von John Agnello (Kurt Vile, The Black Angels), der das Album auf abmischt.
Unter den Live-Auftritten der Band sind einige bemerkenswerte Highlights das Manchester Psych Fest, Burg Herzberg Festival, Rockpalast, Barcelona Psych Fest, Sweden Rock Festival, Bordeaux Psych Fest und Desetfest Berlin.
MaidaVale tourte ausgiebig mit Bands wie Kikagaku Moyo, Goat und Earthless in Skandinavien und Europa.
