Datum
- Freitag, 22. August 2025
Uhrzeit
- 19:00
her tree
Pop, Indie


Foto: Lena Semmelroggen
Konventionelle Instrumente gibt es beim Musikprojekt her tree nicht. Sie singt. Der Wald spielt die Musik. Das hört man bis auf das eine oder andere Vogelgezwitscher im Hintergrund jedoch kaum. Vielmehr klingt der Wald, nach einer Mischung aus groovigem Pop und Indie-Musik.
Nach ihrem Debut Album 2021, wofür sie vier Jahre in Europas Wäldern aufgenommen hat, wird 2025 das nächste Album released. Dieses Mal ist Alexandra dafür nach Peru gereist und hat sich von einer Primatologin durch den tiefen Dschungel guiden lassen. Aufgenommen hat sie dort eine Menge.
Was aufs Album kommt? Darauf dürft ihr gespannt sein.
Mit dem Produzenten Max Spindler wurde die Natur zu einem „Spielkasten, um Instrumente zu bauen“. Mit einem Field-Recorder nahm sie die Sounds auf und dann wurden Bass, Drums und Synthesizer daraus produziert.
Eine Mischung aus Natur und modernen, elektronischen Elementen. Also zwei Gegensätze harmonisch vereint.
Die SZ schrieb „her tree hat eine Art eigenes Genre erfunden. Nennen wir es Wald-Wave … Baum-Bass ‘n’ Drum?, Erlen-Electro?, Jungle? … Alexandra hat für ihr Debut Album 2021 Wald-Geräusche aufgenommen, nicht nur deutsche, auch österreichische, slowenische und thailändische, und sie anschließend elektronisch verfremdet und in Beats and Basslines verwandelt. Dann haucht sie ein paar ziemlich schöne Melodien und Chöre drüber, et voilà: Birken-Breakbeat. Jedenfalls: fein. Und nicht ganz so ätherisch, wie man im ersten Moment denken würde“
Datum
- Freitag, 22. August 2025
Uhrzeit
- 19:00
her tree
Pop, Indie

Konventionelle Instrumente gibt es beim Musikprojekt her tree nicht. Sie singt. Der Wald spielt die Musik. Das hört man bis auf das eine oder andere Vogelgezwitscher im Hintergrund jedoch kaum. Vielmehr klingt der Wald, nach einer Mischung aus groovigem Pop und Indie-Musik.
Nach ihrem Debut Album 2021, wofür sie vier Jahre in Europas Wäldern aufgenommen hat, wird 2025 das nächste Album released. Dieses Mal ist Alexandra dafür nach Peru gereist und hat sich von einer Primatologin durch den tiefen Dschungel guiden lassen. Aufgenommen hat sie dort eine Menge.
Was aufs Album kommt? Darauf dürft ihr gespannt sein.
Mit dem Produzenten Max Spindler wurde die Natur zu einem „Spielkasten, um Instrumente zu bauen“. Mit einem Field-Recorder nahm sie die Sounds auf und dann wurden Bass, Drums und Synthesizer daraus produziert.
Eine Mischung aus Natur und modernen, elektronischen Elementen. Also zwei Gegensätze harmonisch vereint.
Die SZ schrieb „her tree hat eine Art eigenes Genre erfunden. Nennen wir es Wald-Wave … Baum-Bass ‘n’ Drum?, Erlen-Electro?, Jungle? … Alexandra hat für ihr Debut Album 2021 Wald-Geräusche aufgenommen, nicht nur deutsche, auch österreichische, slowenische und thailändische, und sie anschließend elektronisch verfremdet und in Beats and Basslines verwandelt. Dann haucht sie ein paar ziemlich schöne Melodien und Chöre drüber, et voilà: Birken-Breakbeat. Jedenfalls: fein. Und nicht ganz so ätherisch, wie man im ersten Moment denken würde“
