„Wir sind von Nord-Süd und Ost-West…“

Dieses Motto, von Hannes Beckmann 2015 für Flüchtlingskinder ausgegeben, bleibt leider aktuell, kann aber auch Hoffnung signalisieren:
Auf neue Zukunft in anderen, sicheren Ländern.
Von Nord-Süd und Ost-West kommen die Menschen im Bahnhof einer Stadt wie München an und hinterlassen ihre kulturellen Spuren. Diese finden sich im Repertoire der „Münchener Bahnhofskapelle“, das Hannes Beckmann eigens für diese Formation geschaffen hat, mit treibenden Rhythmen und Melodien des Orients und Okzidents, Afro-Amerikas, der Gypsies und des Swings.

Virtuos an der Geige
Felix Key Weber (Japan/Schweiz)
spielen mit ihm
Valerie Siegrist und Lele Urban (BRD) Violinen,
Fabian Bögelsack (Trompete) und Thorben Schütt (Posaune), beide BRD,
Edgar Wilson (Mocambique) am Piano
Olivier Hein (Kongo/BRD), Bass
Alafin Marcus Marinho  (Brazil), Percussion
Nathan Carruthers (USA) an den Drums.