Datum
- Freitag, 11. August 2023
- Abgelaufen!
Uhrzeit
- 19:00

Das Trio aus dem Singer/Songwriter Jörg Mair (Gitarre, Gesang) mit Wolfgang Peyerl am Schlagzeug und Markus Angeli am Kontrabass bekennt sich ganz zur Weisheit des Folksongs, der auf seine wesentlichsten Bestandteile reduziert bleibt. Texte, die sich mit Liebe, Krieg, Drogen und menschlichen Krisen gleichermaßen ungeschminkt auseinandersetzen. Es ist spürbar, dass hier die Geschichte nicht Beiwerk zum Song, sondern Triebfeder ist, die gehört werden will. Die Musik von Anthony’s Garden erinnert an Folk-Größen wie Neil Young, José González, Stephen Stills und Bon Iver.
Pressestimmen:
„Ein Pflichttermin für Melancholiker mit Spaß am poetischen Hintersinn.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Nur mal angenommen, …Anthony’s Garden kämen, egal woher, nur nicht aus München, die Singer/Songwriter-Folk-Welt würde und müsste ihnen zu Füßen liegen.“ (in München, das Stadtmagazin)
„Ihre Songs […] haben dieses gewisse Etwas, das einen zögern lässt, am Ende zu klatschen. Nicht etwa aus Unsicherheit, sondern aus Ergriffenheit.“ (Mittelbayerische Zeitung)
Datum
- Freitag, 11. August 2023
- Abgelaufen!
Uhrzeit
- 19:00
Das Trio aus dem Singer/Songwriter Jörg Mair (Gitarre, Gesang) mit Wolfgang Peyerl am Schlagzeug und Markus Angeli am Kontrabass bekennt sich ganz zur Weisheit des Folksongs, der auf seine wesentlichsten Bestandteile reduziert bleibt. Texte, die sich mit Liebe, Krieg, Drogen und menschlichen Krisen gleichermaßen ungeschminkt auseinandersetzen. Es ist spürbar, dass hier die Geschichte nicht Beiwerk zum Song, sondern Triebfeder ist, die gehört werden will. Die Musik von Anthony’s Garden erinnert an Folk-Größen wie Neil Young, José González, Stephen Stills und Bon Iver.
Pressestimmen:
„Ein Pflichttermin für Melancholiker mit Spaß am poetischen Hintersinn.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Nur mal angenommen, …Anthony’s Garden kämen, egal woher, nur nicht aus München, die Singer/Songwriter-Folk-Welt würde und müsste ihnen zu Füßen liegen.“ (in München, das Stadtmagazin)
„Ihre Songs […] haben dieses gewisse Etwas, das einen zögern lässt, am Ende zu klatschen. Nicht etwa aus Unsicherheit, sondern aus Ergriffenheit.“ (Mittelbayerische Zeitung)
