Bei dieser Formation trifft die Ästhetik der Singer-Songwriter auf die glitzernde Welt der Clubkultur. Indie, Electro und Pop flirten miteinander, schwerelose Passagen treffen auf schneidende Synthesizer. In den Texten frönen die Musiker der Poesie, mal ernst, mal berührend, mal dadaistisch. In letzter Zeit tourten Mio Myo mit The Whitest Boy Alive, brachten die CD „Hyper Romantic Symbolism“ heraus und absolvierten eine Chinarundreise mit Stationen in Peking, Shanghai und Hong Kong. Dabei versorgten sie das Reich der Mitte mit ihren – wie sie es nennen – „lyrischen Zeitzeugnissen mit Aufbruchstimmung mit Kopfnotiz“.