Anthony’s Garden

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„Ein Pflichttermin für Melancholiker mit Spaß am poetischen Hintersinn,“ weiß die Süddeutsche Zeitung: Anthony’s Garden, das sind die Singer/Songwriter Prince York und Maurice Brox sowie Drummer Slim Pearl. Und sie haben sich auf ihrem neuen Album „Lost Descendants“ganz der Weisheit des Folksongs verpflichtet, den sie auf seine wesentlichsten Bestandteile reduzieren. Zu hören sind Bläsersätze, aber auch irisch anmutende Klänge von Dudelsack und Tin Whistle sowie östlich-meditative Sitarmelodien. In ihren Texten setzen die Münchner sich mit Liebe, Hass, Drogen und Tod ungeschminkt auseinander. Die Geschichte ist nicht Beiwerk, sondern Triebfeder. „Ihre Songs“, fasste die Mittelbayerische Zeitung schön zusammen, „haben dieses gewisse Etwas, das einen zögern lässt, am Ende zu klatschen. Nicht etwa aus Unsicherheit, sondern aus Ergriffenheit.“

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