Ami funktioniert nicht nach einem Konzept, sondern aus dem Bauch heraus. Ihre Lieder, die Texte und die Melodien, finden sie und folgen dabei keinem Schema. Ein Genre? Nicht nötig.
Die Besetzung ihrer kleinen Band – Gitarre, Bass, Schlagzeug, manchmal ein Keyboard – zwingt sie nicht, sich festzunageln.
Ami klingt genau so, wie sie klingen soll: wie sie selbst. Nach ihrem Debüt „Part of me“ wurde sie als eine der vielversprechendsten Newcomerinnen Deutschlands gehandelt. Mit „Seasons“ geht sie neue Wege. Sie ist gereifter, gelöster. Und singt vom Leben, seine Facetten, seine Höhen und Tiefen.